Vokale Ausdrucksmittel – Wie deine Stimme klingen kann

Weißt du, was deine Lieblingssänger einzigartig klingen lässt? Vokale Ausdrucksmittel. Sie sind wie Blumen – vielfältig und wunderschön. In diesem Artikel stelle ich dir die wichtigsten Stilmittel im Popgesang vor und zeige dir, wie du sie in einem Song wiederkennst.

 


Der Duden sagt, Ausdruck ist ein “äußeres, sichtbares Zeichen, in dem sich eine innere Beschaffenheit oder Struktur widerspiegelt”. Auf das Singen übertragen heißt das:

 

Vokale Ausdrucksmittel stellen die Gefühle des Sängers stimmlich dar.

 

Sie kommen direkt aus ihm heraus und beeinflussen, wie seine Stimme klingt.

 

Wie möchtest du wirken?

Jedes vokale Ausdrucksmittel hat eine bestimme Wirkung.

  • Es erzeugt Spannung.
  • Es teilt dem Publikum deine Emotionen mit.
  • Es ruft im Publikum gezielt Gefühle hervor.

 

Starte mit der Frage “Was möchte ich ausdrücken?”.

 

Beginnst du mit der Frage “Wie möchte ich klingen?”, führt das zu stimmlichen Verrenkungen. Das Publikum fasst sie als falsch und unglaubwürdig auf.

Dann ist deine Stimme ein olympiareifer Akrobat.

Aber bist das noch du?

 

So weit, so gut … 

Anfangs wirst du dich auf den Klang konzentrieren müssen.

Doch: Nur an der Oberfläche zu kratzen und deine Lieblingssänger bloß zu imiteren, bringt dich nicht weit.

Schärfe stattdessen deine Hör-Kompetenz. Hör dir Songs wie ein Forscher an. Zerpflücke sie analytisch. Höre die vokalen Ausdrucksmittel heraus, die sie unverkennbar machen.

In Zukunft wirst du Songs ganz anders hören. Ich verspreche es dir.

Doch bevor du deine Playlists hervorholst, solltest du wissen, wonach du suchst.

 

Vokale Ausdrucksmittel im Popgesang

Betrachte sie wie ein Blumengeschäft. Dort kannst du dir aus vielen verschiedenen Blumen (den Stimmeffekten und Ausdrucksmitteln), genau die aussuchen, die in deinen Blumenstrauß (deine Stimme) kommen. Dadurch klingt deine Performance noch spannender.

 

Der Blumen-Vergleich geht noch weiter. Manche Stilmittel erfordern eine fortgeschrittene Gesangstechnik, während andere pflegeleicht sind. Außerdem gibt es genretypische und genre-übergreifende Stilmittel.

Im Metal wirst du keinen Hauch hören, im Punk nur gerade Töne. Beides sind hier genretypische Ausdrucksmittel.

In Balladen hingegen ist Hauch gewollt, egal ob Pop, Folk, Rock oder Jazz. Dann wird er genre-übergreifend benutzt, um den Klangcharakter einer Ballade zu betonen.

 

Alle Ausdrucksmitteln im Gesang haben jedoch eines gemeinsam: Sie drücken Gefühle aus.

 

Wie der Ton beginnt

  • hauchig – Der Ton beginnt mit Nebenluft. Wirkung: intim, große Nähe, leicht, gesäuselt.
  • weich / balanciert – Der Ton beginnt mit klar. Normal, sanft.
  • hart – Der Ton beginnt mit einem hörbaren Glottisschlag. Distanziert, kalt, wütend, verspannt, verengt, drückend.
  • Slide In – Der Ton wird von unten oder oben angeschliffen. Je länger das Slide In dauert, desto deutlicher kannst du eine Sirene, auch Glissando genannt, hören. Sinnlich, ausgeglichen.
  • Creak – Der Ton beginnt aus dem Vocal Fry heraus. Britney Spears hat diese Einsatzart häufig verwendet. Sexy, entspannt, müde.

 

Wie der Ton klingt

Unabhängig vom Vokal kann der Ton an sich verschieden klingen.

  • Hauch – Ähnlich dem hauchigen Toneinsatz hörst du bei “Hauch im Ton” deutlich Luft im Klang. Intim, große Nähe, sehr leicht.
  • gerade – Der Ton hat kein Vibrato. Geradlinig, jugendlich, frisch.
  • ausklingendes Vibrato – Im Pop beginnt der Ton häufig gerade und endet mit einem kleinen Vibrato. Ausgeglichen, gefühlvoll, zärtlich.
  • Riffs / Runs / Verzierungen – Die Synonyme meinen alle das Gleiche: Der Hauptton der Melodie wird mit kurzen Nebentönen verziert. Das Tempo eines Riffs ist sehr hoch. Eine genaue Erklärung findest du bei meinem Kollegen Andreas Gussl (hier). Verspielt, die vokalen Fertigkeiten präsentieren, aufgeweckt, betonend, hohe Emotionalität.
  • Sirene – Der Ton wird langsam und stufenlos zu einem höheren Ton heraufgezogen. Geht die Sirene abwärts, klingt es wie ein Seufzer. Häufig werden Blue Notes mit einer Sirene angeschliffen. In sich ruhend, sinnlich, leidvoll.
  • Bending – Der Ton wird, ähnlich wie eine Gitarrensaite, auf eine höhere Nebennote gezogen und wieder heruntergelassen. Spannungsgeladen.
  • Growl – Der Ton klingt knurrend. Auch “Armstrong” nach dem Namensgeber Louis Armstrong genannt. Dunkel, aggressiv, rau, schmerzvoll, hingebungsvoll, leidenschaftlich.
  • Grunt – Der Ton klingt stöhnend, hohl und kehlig. Ein sehr häufiges Ausdrucksmittel in Metal-Genres. Dämonisch, dunkel.
  • Rattle – Der Ton klingt röcheln und geräuschhaft. Rau, dreckig, gereizt.
  • Distortion – Der Ton klingt verzerrt und geräuschhaft. Dreckig, rau, kraftvoll, aggressiv, enthusiastisch, traurig, müde, abgesungen.
  • Scream – Ein plötzlicher, hoher, lauter Ton. Achtung: Der Ton klingt nur geschrien. Produzierst du ihn mit falscher Gesangstechnik, fühlt sich die Stimme danach heiser an. Aufgeregt, nervös, aggressiv, panisch, überrascht.
  • Shout – Der Ton klingt gerufen. Auch hier musst du vermeiden, aus der Sprech-Energie heraus zu rufen und stattdessen Gesangstechnik einsetzen. Erschrocken, freudig, emotionaler Ausbruch.
  • Creaking – Der Ton klingt knarzend und enthält mehr Geräusch als wirkliche Tonhöhe. Sehr emotional bis hin zur emotionalen Erschöpfung, spannungsreich, intim, geheimnisvoll.
  • Belting – Der Ton klingt kraftvoll und bruststimmig. Achtung: Dieses Ausdrucksmittel ist eine komplexe Gesangstechnik. Falsch ausgeführt führt sie schnell zu einer verspannten, abgesungenen, steifen Stimme. Bei anhaltendem Missbrauch verliert der Sänger die Fähigkeit, in Kopfstimme zu singen. Sehr emotional, kraftvoll, betont, plötzlicher Ausbruch.
  • nasal – Der Ton klingt nasal. Der Ton entweicht teilweise oder ganz aus der Nase, statt aus dem Mund. Ein nasaler Ton sollte vermieden werden. Niemand möchte wie Jan Delay (Fanta 4) klingen, außer Jan Delay selbst. Unangenehm, nervig.
  • fester Unterkiefer – Der Ton klingt gepresst und eng. Für Anfänger ein ernstes Problem. Bei erfahrenen Sänger ist die Anspannung spontan und vorübergehend. Angespannt, gestresst, wütend.
  • Bruststimme – Der Ton klingt kraftvoll und sprachnah. Eine gesunde Stimme singt damit in der Tiefe und Mittellage, eine ausgebildete Stimme auch in der oberen Mittellage. Kraft, maskulin.
  • Kopfstimme – Der Ton klingt zart. Eine gesunde Stimme singt damit in der Mittellage und Höhe, eine ausgebildete Stimme auch in der unteren Mittellage bis Tiefe. Weich, feminin, zerbrechlich, kindlich.
  • nahtloser Registerübergang – Der Wechsel zwischen Kopf- und Bruststimme ist nahtlos. Ausgeglichen, technisch gut ausgebildet.
  • Vocal Break – Der Wechsel zwischen Kopf- und Bruststimme ist plötzlich. Der Klang und die Lautstärke verändern sich stark. Bei einem Natursängern ist der Registerbruch meist unbeabsichtigt, bei einer ausgebildeten Stimme ist die Klangänderung absichtlich. Hingebungsvoll, liebevoll, hohe Emotionalität, freudig geschluchzt.

 

Wie der Vokal klingt 

Unabhängig vom Ton kann der Vokal auf verschiedene Arten klingen.

  • hell – Der Vokal klingt hell und vorn im Mundraum. Je nach Intensität des Twangs auch soft bis scharf. Leicht, naiv, jugendlich, genervt, aggressiv.
  • neutral – Der Vokal klingt zentriert im Mundraum. Geerdet, ausgeglichen.
  • dunkel – Der Vokal klingt dunkel und hinten im Mundraum. Je nach Lockerheit der Rachenmuskulatur auch nicht kehlig bis Kermit-haft. Weich, warm, Lebenserfahrung, romantisch, beseelt, bluesy, sinnlich.

 

Wie der Ton endet 

  • Aushauchen – Der Ton endet mit Luft. Intim, große Nähe, soft, müde.
  • gestöhnt – Der Ton endet normal, direkt danach wird die restliche Luft herausgestöhnt. Schmerzvoll, viel Kraft (wie beim Heben einer schweren Kiste).
  • normal – Der Ton endet klar. Weich, konkret.
  • Stop – Der Ton endet plötzlich. Hart, wütend, abrupt, schroff, heftig.
  • Drop – Der Ton bricht ab und wird dabei von einem tieferen, wesentlich leiseren zweiten Ton begleitet. Als hätte plötzlich die Kraft nachgelassen, müde, abrupt.
  • Slide Out – Der Ton wird nach unten oder oben weggeschliffen. Je länger das Slide Out dauert, desto deutlicher kannst du eine Sirene hören. Sinnlich, ausgeglichen, in sich ruhend.
  • Creak – Der Ton endet im Vocal Fry. Sexy, müde.

 

Wie der Text gesungen ist

Auch der Umgang mit dem Text ist ein typisches Ausdrucksmittel für Sänger.

 

  • Vokale sind deutlich von einander getrennt. Silben, die mit einem Vokal starten, beginnen hart. Typisch für die deutsche Sprache. Hart, leicht aggressiv, kalt.
  • Vokale fließen in einander. Silben, die mit einem Vokal starten, starten entweder hauchig oder werden an das vorangegangene Wort angebunden. Typisch für die englische Sprache. Weich, warm, lasziv, ausgeglichen, nuschelnd, kaugummiartige Endloswörter, unverständlich.
  • Konsonanten werden perkussiv und scharf ausgesprochen. Der Effekt wirkt bei stimmlosen Konsonanten stärker als bei stimmhaften. Hart, wütend, dominant, machtvoll, distanzierend.
  • Konsonanten werden weich oder sogar undeutlich ausgesprochen. Der Effekt ist bei stimmhaften Konsonanten stärker als bei stimmlosen. Faul, müde, unverständlich, sinnlich, warm, weich.

 

Vokale Ausdrucksmittel in einem Song

Puh! Was für eine riesige Liste.

Hör dir zur Entspannung einen Song an, damit du einen besseren Eindruck von den vielen Möglichkeiten bekommst. Genauer gesagt, hör dir die Soloparts in “We Are The World” von USA for Africa an.

 

„There comes a time when we heed a certain call“ – Lionel Richie – 0:26

leicht warmer Klang, gerader Ton bei „time“, ausklingendes Vibrato und leichter Hauch bei „call“

 

„There are people dying“ – Stevie Wonder – 0:39

neutraler Klang, heller as bei Lionel Ritchie, Aushauchen bei „dying“

 

„Oh, and it’s time to lend a hand to life“ – Paul Simon – 0:41

noch heller als bei Stevie Wonder, mit Hauch bei „hand to life“

 

„We can’t go on Pretending day-by-day“ – Kenny Rogers – 0:52

Riff bei „on“, dunklerer Klang bei „pretending“ und dem zweiten „day“

 

„That someone, somewhere soon make a change“ – James Ingram – 0:58

sehr dunkler Klang, ausklingendes Vibrato bei „somewhere“, bewusster Vocal Break bei „a“, Riff bei „change“

 

„We’re all a part of God’s great big family“ – Tina Turner – 1:06

generell mit Hauch und kopfstimmig, Vibrato bei „all“, „of“ und „ly“ (in „family“)

 

„And the truth, you know, love“ – Billy Joel – 1:11

bruststimmig, harter Toneinsatz bei „and“

 

„We are the world, We are the children, We are the ones who make a brighter day, so let’s start giving“ – Michael Jackson – 1:17

sehr heller Klang, kopfstimmig, leichtes Aushauchen bei „world“ und „children“

 

„There’s a choice we’re making, We’re saving our own lives“ – Diana Ross – 1:30

leichter Twang, sehr hell, Vibrato bei „making“ und „lives“, gerade und leichte gebeltete Töne bei „we’re saving our own“

 

„Oh, send them your heart So they know that someone cares“ – Dionne Warwick – 1:47

leichte Distortion bei „oh“, gerader Ton bei „heart“, spontaner Vocal Break bei „cares“

 

„As God has shown us by turning stone to bread“ – Willie Nelson – 2:01

generell mit Twang, Distortion und sehr viel Twang bei „by“, leicht nasal bei „has“, „shown“, „turning“, „stone“ und „bread“, weiche Konsonanten

 

„And so we all must lend a helping hand“ – Al Jarreau – 2:07

sehr dunkler Klang bei „all“, Stop-Ende bei „lend“, ausklingendes Vibrato bei „hand“

 

„We are the world, We are the children“ – Bruce Springsteen – 2:13

durchgängig mit Distortion, Hauch am Tonende und Riff bei „world“ und „children“

 

„We are the ones who make a brighter day, so let’s start giving“ – Kenny Loggins – 2:20

Hauch am Tonende bei „day“, Hauch im Ton bei „so let’s start giving“

 

„Oh, there’s a choice we’re making, We’re saving our own lives“ – Steve Perry – 2:26

kopfstimmig bei „choice“, Vibrato und gestöhntes Ende bei „making“, leichte Distortion bei „saving“ und „lives“

 

„It’s true we’ll make a better day, just you and me“ – Daryl Hall – 2:34

dunklerer Klang als Steve Perry, leichtes Belting bei „better day“, ausklingendes Vibrato bei „me“, außerdem startet „me“ in Kopfstimme und wird dann zur Bruststimme verdichtet

 

„When you’re down and out, there seems no hope at all“ – Michael Jackson – 2:40

gestöhntes Ende bei „out“, spontaner Vocal Break bei „hope“, ausklingendes Vibrato bei „all“

 

„But if you just believe there’s no way we can fall“ – Huey Lewis – 2:47

Distortion bei „believe“, gerader Ton bei „fall“

 

„Well, well, well, well let’s realize, Oh, that a change can only come“ – Cyndi Lauper – 2:51

generell brustimmig und heller Klang, Belting beim vierten „well“, leichte Distortion bei „change“, dunkler Vokalklang bei „can und „come“

 

„When we“ – Kim Carnes – 3:00

sehr komprimierter Klang an der Grenze zur Distortion, was aber bei der Kürze der Phrase schwer zu identifizieren ist

 

„There’s a choice we’re making, We’re saving our own lives, It’s true we’ll make a better day, just you and me“ – Bob Dylan – 3:46

heller Klang, leicht nasal bei „making“, harter Vokaleinsatz bei „we’re“ (vor „saving“), verbundene Vokale bei „our own“, normales Ende bei „lives“, Stop-Ende bei „day“

 

„There’s a choice we’re making, We’re saving our own lives, It’s true we’ll make a better day, just you and me“ – Ray Charles – 4:40

dunklerer Klang, gerade Ton bei „choice“ und „making“, Drop-Ende bei „lives“, Riff bei „day“ und „me“

 

So unterschiedlich die Künstler auch klingen, tauchen einige vokale Ausdrucksmittel doch immer wieder auf:

  • Die Töne klingen oft kopfstimmig, was dem Charakter dieser Ballade zugute kommt.
  • Lange Töne am Ende einer Phrase bekommen oft ein Vibrato oder ein Aushauchen. Manchmal beides.
  • Riffs nehmen im Verlauf des Songs zu, wenn die Emotionen intensiver werden.
  • Ausgeprägte Distortions sind die Ausnahme (Bruce Springsteen, Steve Perry).

 

Was tust du jetzt mit diesem Wissen?

Zunächst möchte ich dich einladen, den Song “We Are The World” noch einmal anzuhören. Wähle 1-2 Stilmittel aus und versuche, sie bei den jeweiligen Sängern herauszuhören.

Fang gern mit den Gemeinsamkeiten an, die ich zusammengefasst habe. Sie tauchen sehr oft auf.

Auch ein Vergleich mit dem Gegenteil (z.B. helle / dunkle Vokale) kann deine Ohren schärfen.

 

Erst wenn du weißt, wie vokale Ausdrucksmittel im Einzelnen klingen, hörst du bei dir selbst, ob du es richtig machst.

 

Als nächsten Schritt wähle einige Songs von deiner Playlist aus und höre aktiv hin. Hörst du deine ausgewählten Ausdrucksmittel auch dort? Finde 5 Songs, in denen der Sänger oder die Sängerin diesen Stimmeffekt benutzt.

Danach probiere die vokalen Ausdrucksmittel aus. Das macht deinen eigenen Sound spannender und deinen stimmlichen Blumenstrauß interessanter. Nimm dich selbst auf und überprüfe den Erfolg deines Experimentierens.

Falls du allein nicht weiterkommst, bitte deinen Vocal Coach um Unterstützung.

 

Fazit

Vokale Ausdrucksmittel sind wie ein Blumengeschäft. Überwältigend vielfältig und doch entsteht, mit der richtigen Auswahl, ein toller Blumenstrauß. Ich hoffe, der Charity-Song “We Are The World” hat dir geholfen, ein paar Stilelemente heraus zu hören.

Dich interessieren Hörbeispiele für die noch fehlenden Ausdrucksmittel? Lass es mich in einem Kommentar unter diesem Artikel wissen. Dann schreibe ich einen Nachfolger.

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4 Kommentare
  1. PeterThomas sagte:

    Stevie Wonder singt den Chorus zum ende hin auch noch mal.

    Stevie Wonder und sein Einfluss auf heutige Soul/RnB und Hip Hop Künstler wäre in meinen Augen auch einen artikel wert.

    Im allgemeinen toller und inspirierender Blog, weiter so.

    Antworten
    • Jessica Pawlitzki sagte:

      Stimmt, Peter, Stevie Wonder und Ray Charles singen zum Schluss beide noch einmal den Chorus. Da an dieser Stelle aber keinen neuen Ausdrucksmittel mehr zum Tragen kamen, habe ich abgekürzt.

      Oh, man könnte so viele Künstler unter die Lupe nehmen – dahingehend, wie sie den Populargesang und heutige Sänger beeinflusst haben. Dann wäre ich am Sankt-Nimmerleins-Tag immer noch am Schreiben :D

      Vielen Dank!

      LG Jessica

      Antworten
  2. Tartola sagte:

    Liebe Jessica
    ein wirklich sehr inspirierender und wundervoller Artikel über die (Pop-) Musik. Man bemerkt deine Leidenschaft als Sängerin und die Liste der Ton-Klänge ist wirklich überwältigend!! Danke, dass du dir so viel Zeit genommen hast, für alle Künstler, Sängerinnen und Musikfans ein derart liebevolles Portal zu schaffen!
    Beste Grüsse

    Antworten

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